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robin-hahn@web.de |
4.550
Montag, 11. Oktober 2004 - 14:49 Uhr
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ser aufklärend aso hatte i doch recht das skinheads keine nazis sind meine freunde wolten das nich glauben danke!! |
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MTK
Zandos@Web.de |
4.549
Montag, 11. Oktober 2004 - 13:20 Uhr
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Ich hab mir mal die "Mühe" gemacht und euch nen netten Text von der Seite Onkelz.de rausgesucht.
Wenn Ihr mehr darüber lesen wollt, dann schaut einfach da unter "Band" > "Timeline" nach.
1982
Oi wird härter
In England erfährt die Punkbewegung von Seiten der Medien die gleiche Ignoranz wie in Deutschland und viele Gruppen und Grüppchen, die als Punkbands angefangen haben, richten sich nun an der neuen Oi-Bewegung aus. Initiator ist die Band "Cockney Rejects", eine fußballgegeisterte unpolitische Milieu-Band aus der Londoner Arbeiterklasse, die es sich zum Markenzeichen macht, ihre Songs auf der Bühne mit einem hastigen "Oi, Oi, Oi" (Cockney Slang für "Hey") anzuzählen.
"Oi" wird innerhalb kürzester Zeit ein Schlachtruf für eine ganze Generation von jugendlichen Working-Class-Kids, die kaum der Pubertät entwachsen, sich am Wochenende im Stadion mit gegnerischen Fans prügeln. Oi bedeutet zunächst, unpolitisch zu sein, schnellen Punk mit harten Texten zu singen, sich ein wenig "ordentlicher" als die Gossenpunks zu kleiden und vor nichts und niemandem zurückzuweichen.
MfG.:
MTK(says) |
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Bootboy89
TimSmith1989@hotmail.com |
4.548
Montag, 11. Oktober 2004 - 13:00 Uhr
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Oi! Oi!
Prost und haut rein!
Ich such zur Zeit noch anschluss an die Szene.
Bei uns in der nähe gibts kaum Punk, geschweige denn Skins.
Dafür paar Neonazis
Ich wohn im Westerwald
Meldet euch mal wenn ihr Skins/Punks aus dem Westerwald.
Oi! Oi! Oi!
Verlorene Jungs rulezzz |
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muh
timberl4nd@web.de |
4.547
Montag, 11. Oktober 2004 - 4:06 Uhr
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sehr gute seite, weiter so! |
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Marcus
markussl@gmx.de |
4.546
Montag, 11. Oktober 2004 - 1:35 Uhr
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ist es denn normal, dass leute auf dieser welt einem anderen sagen muessen was ihre attitude sei?
Ich finde der skinhead kult sollte mehr als nur auf einer internetseite veroeffentlicht und verbreitet werden. vorallem im englisch sprachigem Raum.
Ich bin grade in texas und trage meine ueblichen Erkennenungsmerkmale. Boots,Freddy Polos,Domestos und der ganze scheiss. Einige wissen echt bescheid aber der rest vertritt ne einstellung wie skinhead-punks sind rechte schlaeger oder sie seien das politische gegenteil der linken Szene.Ich finde man sollte die Skinhaedattitude auch in english uebersetzen.
Wuerde meine english kenntnisse gern dazu bereitstellen...
Skins an dpunks united OI!!! |
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zoroXXL
hardcorepunk@zoroXXL.de |
4.545
Sonntag, 10. Oktober 2004 - 23:49 Uhr
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Also ich muss schon sagen, dass sich deine Seite positiv weiterentwickelt. War lang nicht mehr hier aber was ich hier neues sehe kann ich nur begrüssen. Schöne Seite und mach weiter so.
Werde auch weiterhin diese Seite weiterempfelen an Leute, die denken das ein Skinhead gleich ein Nazi is.
Stay HCpunk zoroXXL & Oi, Oi that's yer lot!
Grettings from www.zoroXXL.de |
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anna
hamster-auf-speed@web.de |
4.544
Sonntag, 10. Oktober 2004 - 22:59 Uhr
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großes lob an die seite! man lernt eine menge! toll, dass es sowas gibt! weiter so!
mfg |
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christoph
info@grag2002.de |
4.543
Sonntag, 10. Oktober 2004 - 22:10 Uhr
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und wieder einmal vielen dank an SPIEGEL TV für den tollen Bericht über die NPD ... und über das prima Vermischen der Bereiche Skins und Nazis *arg* |
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ein mensch
keineinfall@yahoo.de |
4.542
Sonntag, 10. Oktober 2004 - 21:42 Uhr
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PUNKS&SKINS UNITED!!!!
ihr solltet betonen, das der skinhead-kult nicht viel mit politik zu tun hat. viele skins trennen ihr skinhead dasein mit der politischen meinung!
kleiner buchtipp: skinheads, ästhetik und gewalt von susanne el-nawab |
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Cook
Martin_e-Mail@web.de |
4.541
Sonntag, 10. Oktober 2004 - 14:49 Uhr
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Hallo,
Ich beobachte Dein/Euer Projekt jetzt ja schon ne Weile und wollt jetzt auch mal was dazu sagen. Grundsätzlich isses ne gute Seite zur Aufklärung der "allgemeinen" Bevölkerung.
Vielleicht könnte noch ein wenig mehr auf die Geschichte eingegangen werden.
Passt aber vor allem immer auf eine Sache auf: Ihr müsst euch nie dafür entschuldigen, dass ihr Skins seid. Der Weg zwischen Aufklärung und Entschuldigung ist meist recht schmal.
Achso.....zu der Sache mit der Gewalttätigkeit.....man fängt nie einen Streit an....das Risiko ist hoch dass man verliert. Wenn ihr aber mal für euer Aussehen eine abbekommt, dann bleibt euch selbst treu und kämpft für eueren Kult. Nichts ist schlimmer als sich selbst zu verleugnen.
(Aber übertreibts auch nicht - man sollte immer wissen, wann man selbst bzw. der andere genug hat und wie die chancen stehen heil davon zukommen)
Kommentar des Webmasters: Find ich gut, Deine Aussage: Dass zwischen Aufklärung und Entschuldigung nicht viel Raum ist. Werd drüber nachdenken. *denk*... mein erster Gedanke: Ich entschuldige mich nicht, sondern will einfach nicht blöd angepault werden. Und trotzdem hab ich Bock, allen möglichen Leuten die Skinhead-Story zu erklären. Grad heute nacht wieder, als ich in der Stadt unterwegs war. Die Leute interessieren sich dafür - also mir macht das Spaß.
Zu Gewalt: Ich bin da ziemlich kompromisslos. Wenn sich jemand schlagen will, bin ich sofort auf 180. Bin da wie ein kleiner Junge und sage dann immer: "Der hat aber angefangen...!". Ist doch wirklich so. Also von mir geht das nie aus. Und vermeide das auch, wenns nur irgendwie geht.
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