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Freitag, 16. Dezember 2005, 20:32 Uhr

genau das meinte ich.
also scrapy ohne trompete....

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Donnerstag, 15. Dezember 2005, 9:32 Uhr

vielleicht is das auch nur streetska ohne trompete...????

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Sonntag, 11. Dezember 2005, 11:31 Uhr

Laurel Aitken - Rudi got Married

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Freitag, 9. Dezember 2005, 16:16 Uhr

Troopers - der wahnsinn

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Freitag, 9. Dezember 2005, 16:14 Uhr

Last Resort find ich leider nirgens.
sham 69 gefällt mir nicht so, 4 skins habsch schon und so weiter. ich dachte da eher jemand kennt vielleicht son parr unbekanntere band, von denen man nich viel hört/gehört hatt.

trotzdem danke für die infos

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Mittwoch, 7. Dezember 2005, 16:17 Uhr

nach wunsch von gem-x:

kennt zufaällig noch jemand ein parr bands die ganz krass in richtung Business und Cock Sparrer gehen?
ich bin grad voll aufm tripp und wollt da mal mein noch sehr kleines Fachwissen erweitern....

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Mittwoch, 7. Dezember 2005, 16:16 Uhr

sorry, werds gleich im andern thread nochmal schreiben....

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Dienstag, 6. Dezember 2005, 19:13 Uhr

kennt zufaällig noch jemand ein parr bands die ganz krass in richtung Business und Cock Sparrer gehen?
ich bin grad voll aufm tripp und wollt da mal mein noch sehr kleines Fachwissen erweitern....

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Dienstag, 6. Dezember 2005, 19:07 Uhr

>Also schlecht sind die auf jeden Fall nicht, zumindest die Lieder die man auf deren Homepage findet.
>Haben vom Stil her ein bisschen was von den Onkelz Mitte der 90er, wobei mir die Stimme des Sängers sehr zusagt.

also ich finds überhaupt nicht wie onkelz, aber die stimme ist wirklich ends geil.
ich hab mir mal von der band „Faust” erzählen lassen. soll fast syncron mit onkelz klingen, da der sänger angeblich die gleiche stimme wie kevin hatt. weiß da einer mehr? oder vielleicht wie deren politische aussagen so aussehen?

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Dienstag, 6. Dezember 2005, 18:49 Uhr

noch was zu kategorie C:

ich bilde mir ein das die sehr wohl rechts sind. ich hab da mal nen richtig eindeutigen text gehört, weiß aber grad nicht so genau wo.
muss ich mal suchen, auf jeden fall singen sie da vom führer.

jetz hab ichs.
Album: Fußballfest 98`
Title: Dritte Halbzeit
hoch auf dem gelben wagen sitz ich beim führer vorn.
lustig schmettert das mg
ich tät ja so gerne noch bleiben, aber der führer der ruft....

kann aber auch sein das ich da jetzt irgendeine ironie nicht bemerkt hab.

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Dienstag, 6. Dezember 2005, 17:45 Uhr

genau
lol

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Dienstag, 6. Dezember 2005, 16:00 Uhr

ich hab mir erzählen lassen das mein ur opa(väterlicher seits) Halbpole ist.
An sonsten war bei mir eigendlich alles deutsch.
is mir aber eigendlich auch egal.

Hab ihr schonmal die Story gehört dass die rasse nach 5 Generationen angeblich wieder rein ist. Das musst ich mir mal von soner nazitusse anhören. die immer mit ihren Rassen...

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Sonntag, 13. November 2005, 10:17 Uhr

ich such ne seite wo immer aktuelle ska und oi termine rund um berlin und oberhavel gelisted sind. wer hilft mir??

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Mittwoch, 2. November 2005, 6:33 Uhr

Ich hatte mal jeweils zwei runde patches und 5 buttons anner harrington.
jetz nur noch vier button auf jeder seite zwei am kragen...

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Montag, 31. Oktober 2005, 19:49 Uhr

>ein gabber will was von kranker musik erzählen... das ich nicht lache :-|

wie viel langeweile hatt dieser mann eigendlich???lol

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Montag, 31. Oktober 2005, 19:22 Uhr

naja ich hab da gar nicht son interesse dran.
es reicht mir schon wenn ich diesen basscrew, prinz porno scheiß bei mein leuten hören muss.....
was hälst du von diesem mc bartard, also ich find sowas müssten se ganz knallhart verbieten, genauso wie diese sachen von sido, ala „neger bums mich” oder wie das geht....

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Montag, 31. Oktober 2005, 19:03 Uhr

lol. Damit könnteste echt Karriere machen.... :-)
Besser als sido wars alle mal und auch sinnvoller....

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Montag, 31. Oktober 2005, 19:02 Uhr

weil ich dachte, dass leute wie du sich gerne darüber auslassen wie schlecht dieser artikel ist und was der typ der den verfasst hatt für ein Volltrottel sein muss.....

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Montag, 31. Oktober 2005, 19:01 Uhr

sag mir nicht das du nicht ein einziges Rap lied kennst....
und bei dem was ich dank meiner Freunde(die ich schon mindestens 7 jahre kenne) täglich höre, komme ich nicht drumrum das eine oder andre zu kennen.

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Montag, 31. Oktober 2005, 18:59 Uhr

naja ich hab die haare von der Länge her im moment ungefär so wie der hier ganz links.

http://www.freewebs.com/leicester-scene/tara-p-31.JPG

und das ist bei mir irgendwo zwischen crop 1 und ohne aufsatz.

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Montag, 31. Oktober 2005, 18:53 Uhr

>nich mein fall bitch
>die fick ich in den arsch, bitch
>denn meine homies und ich stehn nur auf reggea schlampe (absichtlich falsch geschreiben)
>komm zu mir und blas ihn mir, bitch
>yeah
>yeah

was isn das fürn Songtext?
etwa von Ferris Mc?
sagt mir nix, ich kenn ja von dem auch nur „Zur Erinnerung”

Das einzige Hip Hopser lied das ich gut finde...

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Montag, 31. Oktober 2005, 18:51 Uhr

>>>was hörst du für schrott...
>>
>>ziehmlichen, zumindest war das schrott
>----------------------
>
>das klingt in anderen threads etwas anders.

Dann liest du nicht richtig...
wo hab ich geschrieben das ich Mc Bastard gut find?

Jacki Wilson - That is Why

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Montag, 31. Oktober 2005, 18:46 Uhr

Wenn du gelesen hättest was ich zum Hip hop geschrieben hab, würdest du wissen, das ich keinen Hip Hop höre. es ging lediglich darum das es sehr wohl in jeder musik richtung auch anspruchsvolle Sachen gibt...
und ich trage auch keine 300loch stiefel....lol

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Montag, 31. Oktober 2005, 18:43 Uhr

>Hast dir das eigentlich mal durchgelesen???
>Oi!=Kraft durch Froide^^ ich glaub mehr brauch ich net sagen und dann gleich wieder die Onkelz damit in Verbindung zu bringen, dass bringt mich jetzt schon wieder ungemein auf die Palme!

Das liegt wohl daran, dass dieser Text auch ausm Onkelzforum ist...

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Montag, 31. Oktober 2005, 18:41 Uhr

naja ich dachte der mehr an son mischmasch.
jeans, Rotes Button down Hemd, Un Sone Anzugjacke, aus feinem Stoff in Blau. das stell ich mir sehr schön vor...

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Montag, 31. Oktober 2005, 14:09 Uhr

ich hab das in nem anderen forum gefunden.
Was haltet ihr davon?
ich hoffe das Thema ist einigermaßen passend...

Die Szene der Skinheads
In diesem Artikel will ich euch über die Wurzeln der Skins, die Geschichte der deutschen Skinheads und die Gruppen innerhalb der Szene aufklären.
Seit der Öffnung der Mauer häuften sich in den Medien Meldungen wie „Asylbewerberheim angezündet”, „ Straßenkämpfe zwischen rechten und linken Jugendlichen„ und ”Skandal in der Bundeswehr„.
Als Verantwortliche dafür werden in der Regel Skinheads benannt. Wie kann es sein, dass man erst heute auf eine kleine Jugendbewegung aus den 60/70ern aufmerksam wird? Studien besagen, dass von den 6000-8000 Skins in Deutschland ca 1/4 rechts- und 1/4 linksorientiert seien. Der Rest sei politisch desorientiert. Doch um zu klären, wie ein eher kleiner Teil der Skins das Image derart prägen kann, gehe ich jetzt mal ein bisschen auf die Anfänge der Szene zurück:
Ende der 60er bildeten sich in Großbritannien, vor Allem in London, erste Skinheadbewegungen.
Die Szene bestand damals aus den Mods(-> Jugendliche aus der Arbeiterklasse),den Rude Boys (-> Gangs aus jugendlichen Jamaikanern) und den Boot Boys(-> rivalisierende Fußballgangs, Hooligans).Viele Gewohnheiten der Ursprungsgruppen wurden weiterhin gepflegt, so rasierte man sich den Kopf, hörte zusammen Ska, trug Lonsdale und prügelte sich in Fußballstadien mit anderen Straßengangs. Skinhead sein hieß damals, rebellisch und aggressiv zu sein und bloß nichts mit der Hippie-Bewegung am Hut zu haben. Zum Thema Rassismus: Damals gab es viele farbige Skins, da die Meinung der meisten Skins war: Der schwarze Arbeiter neben mir hat mehr mit mir gemeinsam als ein Weißer Angestellter.
Mitte der 70er entstand eine neue Bewegung, die sich an der Skinheadszene orientierte: die Punks. Die dominierende Gruppe in Fußballstadien waren bis dahin die Skinheads. Nun bekamen sie Konkurrenz und die Straßenschlachten zwischen Punks und Skins wurden immer extremer. Die Öffentlichkeit wurde nun zum 1.mal aufmerksam auf die Jugendbewegungen in London und die beiden Szenen verbreiteten sich nun auch außerhalb Großbrittaniens.
Um 1980 kam in Berlin die erste Skinheadbewegung Deutschlands zustande, die sich streng an Englische Vorbilder hielten: Stahlkappenschuhe, weiße Schnürsenkel, Arbeiterhose, Hosenträger, Perrys, olivgrüne Bomberjacken und Glatzen waren eine Art von ”Uniform„ .In Deutschland gab es allerdings kaum Jamaikaner und deshalb entwickelte sich zwar nicht größerer Zusammenhalt, aber ein großer Nationalstolz und man hörte statt Ska Punk & Oi! Rock(Kraft durch Froide ;Böhse Onkelz).In Deutschland setzte sich der Konflikt zwischen Punks und Skins fort, wobei die Skinheadszene deutlich mehr Mitglieder fand, denn Skin zu sein hieß nun nur noch, härter und provokanter als ein Punk zu sein und ”nicht so assi, aber trotzdem krass„ zu sein (Zitat von Kevin, Quelle: Buch der Erinnerung).Die wohl bekannteste Skinheadgruppe waren die ”Hamburger Löwen„, dort waren 60 Glatzen mit Gipsarm und Tätowierungen im Strudel von Arbeitslosigkeit, Alkohol, Gewalt und Kriminalität.
Aus Provokation &Nationalstolz wurden schnell SS-Symbole und eine Spur zu provokante Sprüche (”Dreckshure, es ist leider zu spät, dir die Gebärmutter rauszureißen, die Bastarde sind schon geboren„; Buch der Erinnerung). Dezember 1982 wurde dann Michael Kühnen, in den 80ern wichtigster Anführer der Neonazis, aus 4-jähriger Haft entlassen. Sein Ziel war es, die NSDAP wiederaufzubauen. Er hatte zu der Zeit etwa 270Anhänger,brauchte jedoch um die 10.000,um sein Ziel zu erreichen.
Er wollte sich die fehlenden Anhänger aus der Skinheadszene beschaffen, indem er ihren Nationalstolz ausnutzte, ihnen Rassismus und Ausländerhass einredete und sie so ins Neonazi-Lager holte .Diese Rechnung ging jedoch nicht auf, da die meisten Skinheads misstrauisch blieben. Sie warfen Kühnens Neonazigruppe ANS/NA vor, nur zu reden, aber die Gesetze der Straße nicht zu kennen; sie wären nicht besser als die Hippies. Nur ein kleiner Teil der Skinheads(etwa 10%) schlossen sich der ANS/NA an und gründeten Gruppen, wie die ”Dortmunder Borussenfront„ und der ”Hamburger Savage Army„. Diese 10% wurden von den ”echten„ Skinheads fortan als ”Boneheads„ bezeichnet.
Inzwischen war eine ”2.Generation„ Skinheads herangewachsen, die nicht den Umweg über die Straße hatten und einige Dinge falsch verstanden; die neue Generation waren Neonazis, die auch viele ”Uniformregeln„ missachteten. Sie sagten, Hosenträger seien zu ungemütlich(gemütlich kleiden-->Punks& Hippies).Man merke also: NAZIS==>SKINHEADS , nicht SKINHEADS==>NAZIS (wobei es dann auch keine Skins wären, sondern Bones).Zu dieser Zeit stiegen die Onkelz aus der Szene aus, da sie sich nicht mit der 2.Generation identifizieren konnten und zu viele wichtige Leute aus der Szene verschwanden und Leute wie Kühnen an ihre Stelle treten wollten. Die ”neuen„ Skins verübten Anschläge auf Asylbewerberheime und gaben äußerst rassistische Sprüche von sich (”Hunde paaren sich nicht mit Eseln, aber ihr Dreckssäue paart euch mit Wilden aus dem Busch und werft nicht mal reinrassige Ferkel“; Buch der Erinnerung).

Die Politik also hatte die Skinheadbewegung ausgenutzt und zerstört. Heute gibt es leider kaum noch „wahre” Skins.

Strömungen innerhalb der Skinhead Szene

Sharp-Skin:
»Skinhead against racial prejudice« bedeutet »Skinhead gegen rassistische Vorurteile«. Ein Sharp-Skin grenzt sich politisch vom Rechtsextremismus ab, geht aber, wenn es seiner Meinung nach nötig ist, auch mit Gewalt gegen »Rechte« vor, um z.B. Asylbewerberwohnheime vor Brandanschlägen oder sonstigen Übergriffen zu schützen. Die Ende der 80er Jahre entstandene Bewegung zieht einen klaren Trennstrich zur Nazi-Skin Bewegung.

Oi! -Skin:
Es gibt widersprüchliche Erklärungen darüber, wie das „Oi!” entstanden ist. Die nationalsozialistische Parole »Kraft durch Freude« lautet ins Englische übersetzt »strength through joy«. Die Endbuchstaben von »joy« ergeben in Lautschrift das »Oi! «. So sehr dieser Spruch belastet ist, allein betrachtet steckt darin: „Du bist stark, wenn Du Spaß hast”. Das „Oi!” ist das Lebensgefühl, was die Skinheads ausmacht: Sie haben ihre eigene Musik, lieben alkoholische Exzesse und treten allzu gern der spießigen Gesellschaft provokant entgegen. Oi! -Skins bezeichnen sich auch selbst als »Just – for – fun -Skins«. Eine andere Erklärung: Das „Oi!” soll fest mit den Londoner Skinheads verwurzelt sein, der Ursprung könnte auch im Cockney Slang (eine Londoner Mundart) liegen. „Oi!” als Kampfruf der Skinheads, mit der Aussage: „Ich hab´ Dir was zu sagen!” Ein »Oi! -Skin« ist allgemein nicht politisch gebunden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sein Gedankengut frei ist von allen Feindbildern.

Redskin:
Skinhead, den man meist an einer roten Bomberjacke, Anti – Nazi - Aufnäher und roten Schnürsenkeln in den Springerstiefeln erkennt. Ein »Redskin« ist ein sozialistisch (rot) orientierter, politisch Aktiver, der aufgrund seiner Einstellung der autonomen linken Szene zuzuordnen ist. »Redskins« sehen Skinheads als eine militante Arbeiterjugendbewegung an. Nicht verwechseln darf man diese »Redskins« mit jungen Leuten, die rote, glänzende Jacken mit der Aufschrift »Redskins« tragen. Diese Jacken sind für sich allein kein Nachweis für einen politisch motivierten »Redskin«; die »Redskins« sind auch eine Football-Mannschaft aus Washington/USA.

Fascho-Skin:
Szene-Begriff für einen nationalistischen Skinhead. In der rechtsextremistischen Skinhead-Szene in den neuen Ländern wird der Begriff »Fascho« oder »Fascho-Skin« häufig für die so genannten »Scheitel« (Skinhead-Sympathisanten mit hochgekrempelten Jeans,
Doc - Martens-Schuhen (weiße Schnürsenkel) und kurz geschnittenen Haaren mit Seitenscheitel verwendet.

Boneheads:
Eine Gruppierung von rechtsextremistischen Skinheads mit Kahlkopf (Knochenkopf) und der dazugehörigen martialischen Bekleidung: Bomberjacke, Doc - Martens-Stiefel (weiße Schnürsenkel), Braces (Hosenträger), hochgekrempelte Jeans, die zu Beginn der achtziger Jahre in Deutschland in Erscheinung trat. Die »Boneheads« sind der harte, militante Kern der rechtsextremistischen Skinhead-Szene.

Nazi-Skin:
Bezeichnung für »rechte« Skinheads, die hauptsächlich von der »linken Szene« verwendet wird. Innerhalb der Skinhead-Szene, meist in den neuen Ländern, bezeichnen sich manche Boneheads selbst auch als »Nazi-Skin«. Sehr oft sind diese rechtsextremistischen Skinheads an eintätowierten Kennzeichen des Nationalsozialismus (Hakenkreuz, Odalrune, Sigrune, Wolfsangel usw.) oder anderen Zeichen, die in der Szene für eine entsprechende Gesinnung stehen (z.B. Keltenkreuz) zu erkennen.

Hammer-Skins:
Die Hammer-Skins sind eine Strömung innerhalb der rechtsextremistischen Skinhead-Szene. Der Begriff Hammer-Skins wurde erstmals 1992 in deutschen Skinhead-Publikationen erwähnt. Das Entstehen solcher Gruppierungen lässt sich auch in anderen Europäischen Ländern beobachten. Ihr Motto ist: 'We must secure the existence of our people and a future for white children.' (Wir müssen die Existenz unseres Volkes sichern und eine Zukunft für unsere weißen Kinder schaffen). Insgesamt gesehen stellen die Hammer-Skins mehr eine ideologische weniger eine organisatorische Bewegung, innerhalb der Skinhead-Szene dar. Ihre Mitglieder vertreten rassistisches, in Anklängen nationalsozialistisches Gedankengut. Das Zeichen der Hammerskins besteht aus zwei gekreuzten Zimmermannshämmern in einer Raute, die den gemeinsamen Kampf der weißen Arbeiter für Volk, Vaterland und Rasse symbolisieren sollen.

White-Power-Skin:
Ein rechtsextremistischer Skinhead mit typischer äußerer Erscheinung. Er trägt üblicherweise an der Jacke eine weiße Faust, das Emblem der »White-Power-Bewegung«, die sich für eine ethnisch reine Rasse der Weißen stark macht. »White-Power-Skins« sind fremdenfeindlich und antisemitisch eingestellt.

Gabber-Szene:
Anhänger der »Gabber«-Szene definieren sich in erster Linie über ihren Techno-Musikgeschmack und wähnen sich als die Elite der Techno-Szene. In ihrem äußeren Erscheinungsbild ähneln sie den Skinheads.»Gabber« sind kahlköpfig und tragen Bomberjacken, jedoch keine Springerstiefel, sondern Turnschuhe. Sie sind in der Regel unpolitisch. Dennoch gibt es Überschneidungen zwischen rechtsextremistischen Skinheads und den »Gabbern«.

Hooligan/Hool:
Jugendlicher oder junger Erwachsener, der hauptsächlich Fußballspiele besucht und kein typisches Skinhead-Outfit besitzt (trägt meist sportlich betonte Kleidung, die bequem ist und viel Bewegungsfreiheit bietet, um im Nahkampf zu bestehen). Er trifft Skinheads bei Fußballspielen, Trinkerfeten und beim Besuch von Skin-Konzerten. Grundsätzlich sind Hooligans als unpolitische, zum Teil gewalttätige und/oder provozierende Fußball-Roadies von der Skinhead-Szene zu unterscheiden. Dennoch gibt es punktuelle Überschneidungen mit Skinhead-Szenen und vereinzelt auch mit Neonazi-Kreisen. In der Regel befinden sich Hooligans in festen Gruppen, die gezielt Auseinandersetzungen mit anderen Gruppen suchen.

Renee/Skingirl:
Frau in der Skinhead-Szene, deren Haar am Hinterkopf geschoren ist. Im Stirnbereich befindet sich meistens ein Strang längeren Deckhaares. Weibliche Skinheads und Neonazis spielen in der traditionell von Männern geprägten und beherrschten rechtsextremistischen Szene nur eine unbedeutende Rolle. Auch die begrenzten Aktivitäten organisierter »Renee«-Gruppierungen haben hieran bislang nichts ändern können.

Babyskins:
Sind meist sehr junge »Mitläufer« (zum Teil jünger als 16 Jahre, in Einzelfällen sogar unter 14 Jahre alt) in lokalen Skinheadgruppen, die häufig von älteren Skinheads (»Altglatzen«) zu rechtsextremistischen Taten, z. B. in Form von fremdenfeindlichen Übergriffen oder Propagandadelikten animiert werden. Stigmatisierung, eine entsprechende Identitätsentwicklung sowie eine sich verfestigende rechtsextremistische Kariere der Betroffenen sind häufig die Folge.

man muss aber dazu sagen, das der text von nem außenstehenden geschrieben worden ist...

Steel
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Montag, 31. Oktober 2005, 13:45 Uhr

Nein ich halte Nazis nicht für echte Skins.
aber wenn ich mir crop 1 schneide seh ich schon so aus wie der im anzug auf deinem bild.
Und das ist mir persöhnlich schon zu lang. ich habs halt lieber luftig..

Steel
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Montag, 31. Oktober 2005, 13:42 Uhr

Ich finde wie gesagt Ferris Mc sehr gut.
Und natürlich 2 Pac. Der war meiner meinung nach wenigstens ehrlich.
Der auch noch erlebt wovon er singt, die andern heutzutage denken sich die scheiße ja nur noch aus...

hatt sich jetz schon einer mc bastard angehört?

Steel
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Montag, 31. Oktober 2005, 10:23 Uhr

Kann mich jemand beraten??
ich brauch für nächstes Jahr für nen parr Anläße richtig smarte Klamotten. mein Cousin hatt Jugendweie und so...

Was könntet ihr mir denn empfelen??
brouges will ich nicht tragen, eher 3loch.
also ich dachte da so an:

schuhe: 3loch martens schwarz mit gelber naht oder Burgund mit gelber naht??

Hose: Jeans oder Anzug?

Hemd oder polo?
Hosenträger: ja nein?
jacke oder anzug?

hilfe.....

Steel
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Montag, 31. Oktober 2005, 10:10 Uhr

Was haltet ihr -von Rap?
also generell hab ich nix dagegen auch wenns nicht meiner lieblingsrichtung ist. Ich finde es gibt in jedem genre gute Lieder, hier zum beispiel Ferris MC - Zur Erinnerung.
Aber sachen wie sido, sind zum Kotzen, das sollte man knallhard indizieren.
Ich meine Wenn man sich folgendes lied anhört, das ist echt nur noch zum Verboten werden produziert worden....

http://s6.ultrashare.net/hosting/fs/d7bcba591f2bfe36/

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Montag, 31. Oktober 2005, 9:56 Uhr

achso. ohh, sorry,
und was ist bei den hemden mit der rückenfalte?..

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Montag, 31. Oktober 2005, 9:45 Uhr

>ohne aufsatz?
>
>baldheads are bullock!

nach deinem bild zu urteilen, schneidest du auch nicht über crop 1.
und da ich ziemlich dichtes harr habe sieht das bei crop1 scheiße aus und bei 2 schon fast nich mehr nach skinhead....

Steel
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Montag, 31. Oktober 2005, 9:35 Uhr

>nochmal: oi nicht gleich unsmart/assig.
>
>aber was dein musikgeschamck angeht bietet sich ein bild eines deutschen oi-stereotyp. *gähn*
>
>langweilig.

Das ist nur ein teil, meiner bevorzugten bands...
natürlich höre ich auch liebend gern Business, cock sparre und andere sachen in die richtung. auch Laurel aitken kommt bei mir nicht zu kurz. doch ich wollte da jetzt kein riesen roman drüber schreiben...

Steel
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Montag, 31. Oktober 2005, 9:32 Uhr

Rückenfalte?
was is denn damit?
ich kenn die polos wie gesagt kaum....

Steel
Mike 
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 22:30 Uhr

Das ist crop1 oder?
ich mach immer ohne aufsatz, nach möglichkeit auch einmal die woche.
nach ner woche juckts mir immer....

Steel
Mike 
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 22:19 Uhr

Jetzt mal ne ganz blöde Frage.
wie oft schneidet ihr euch die haare, und was würdet ihr empfelen?

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 20:11 Uhr

achso. na is ja toll. Und in 10 jahren schlagen wir uns mit Blumen....

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 20:10 Uhr

Nee, milka is nicht so das wahre und höher als 10loch komm mir sowieso keine docs ins haus.
Ich steh da ja ganz besonders auf die gelbe naht...

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 20:02 Uhr

Was genau meinst du jetzt?

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 20:00 Uhr

Wenn man nen doc in die Rippen bekommt, ist man genauso am arsch wie mitm Messer.

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:58 Uhr

>And at the top of the tree is skinhead style. Proud, hard, independent, honest, smart as fuck

Das hab ich nur halb verstanden. Stolz, hard, unabhängig, smart as fuck? hää?

Woher willst du wissen das ich nicht smart sein kann@ jawi?

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 19:54 Uhr

Und wie das smart ist.
Leider kann ich mir son polo im Moment nicht leisten.....

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 16:02 Uhr

>zb?

ich hab mal nen lonsdale pulli gesehn der hatte nur son kleines emblem anner brust. ähnlich fred perry

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 14:49 Uhr

Es gibt aber auch sachen von Lonsdale mit kleinerem Logo....

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 14:44 Uhr

ne Harrington von Lonsdale hatte ich noch nicht, kann ichalso nix zu sagen.
Die Pullis find ich aber sehr schön und gut. Naja jedem das seine.
was genau gefällt dir denn daran nicht?

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 14:43 Uhr

naja, viel hab ich nicht verstanden, aber das was ich verstanden hab kann ich unterschreiben

Steel
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Sonntag, 30. Oktober 2005, 9:11 Uhr

Lonsdale is geil. Die Klamotten halten wenigstens was aus....

Steel
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Samstag, 29. Oktober 2005, 15:36 Uhr

Wär nicht schlecht.
Wer mit 14 schon regelmäßig säuft sollte sich echt mal überlegen was er später mal aus seinem Leben machen will.



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