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Szene
 Politik & Skinheads
 Wieviel rechts/links ist noch vertretbar in einer Freundschaft?
[User gelöscht]
Dienstag, 1. März 2011, 21:14 Uhr

ich denk so viel wie man selbst vertraegt und
wie weit die freundschaft reicht
und was es fuer eine freundschaft ist
Mr.BlueBeat
Martin (27)
aus Mansfelder Land

Traditioneller Skinhead

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Sonntag, 13. Februar 2011, 13:09 Uhr

Ich würd mit machen
Keph
Andreas (48)
aus München (Deutschland)
S.H.A.R.P.-Skinhead

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Samstag, 12. Februar 2011, 19:13 Uhr

Solange der Mensch das WIR als den „Wir und die anderen”-Weg versteht und nicht als globale Chance zu DEM Schritt den wir brauchen um endlich die Spirale der Gewalt zu beenden behaupte ich mal sind wir weniger wert als unsere Vorfahren.... die Affen.

Könnte n Schimpanse Bier brauen würde ich freiwillig in den Urwald ziehn.
Mr.BlueBeat
Martin (27)
aus Mansfelder Land

Traditioneller Skinhead

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Samstag, 12. Februar 2011, 18:43 Uhr

Mein Exkumpel is Nazi geworden
nachdem er Punk un Oi nich kapiert hat
Alpha
Uwe (41)
aus Rhauderfehn (Ostfriesland)
Oi!-Skinhead

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Sonntag, 9. Januar 2011, 13:18 Uhr

Aber um mal auf das eigentliche ThreadThema zurück zukommen..
Bones und der mist kann mir mal gestohlen bleiben. *spuck
Das einzige was ich okay finde sind halt linke. aber selbst die sollten extreme bitte für sich behalten. Ich bin politisch interessiert aber nicht fanatisch veranlagt. Ich gehe wählen und informier mich über regionale angelegenheiten. aber ob die radikalen sich im nahen osten gegenseitig wegbomben oder Punks und Bones sich mal wieder die fresse eindrücken is mir mal S*****egal !!!
The_Gates
Goetz 
aus Blackpool (UK)

Traditioneller Skinhead

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Sonntag, 9. Januar 2011, 12:59 Uhr

> Nix da, mit Wohltätigkeitsvereine. Wenn ich etwas gebe, dann auf direktem Weg. Nicht durch irgendwelche Organisationen, wo man nicht weiss, wieviel von dem überhaupt noch ankommt, falls überhaupt!

Hier[TM] kann man fast nur direkt geben..... daher ist das fuer mich kein Thema.
Froiden_Kind
Fabian ''Zwieback'' (31)
aus Baden/Zürich (Aargau, Schweiz)

Traditioneller Skinhead

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Sonntag, 9. Januar 2011, 12:31 Uhr

>> Ich geb meistens auch viel mehr, als ich habe.
>
>Darauf bauen die meisten Wohltaetigkeitsvereine. Selbst wenn Du im Ehrenamt was machst, sehe ich das als Spende and Allgemeinheit.

Nix da, mit Wohltätigkeitsvereine. Wenn ich etwas gebe, dann auf direktem Weg. Nicht durch irgendwelche Organisationen, wo man nicht weiss, wieviel von dem überhaupt noch ankommt, falls überhaupt!
The_Gates
Goetz 
aus Blackpool (UK)

Traditioneller Skinhead

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Samstag, 8. Januar 2011, 17:50 Uhr

> Ich geb meistens auch viel mehr, als ich habe.

Darauf bauen die meisten Wohltaetigkeitsvereine. Selbst wenn Du im Ehrenamt was machst, sehe ich das als Spende and Allgemeinheit.
Froiden_Kind
Fabian ''Zwieback'' (31)
aus Baden/Zürich (Aargau, Schweiz)

Traditioneller Skinhead

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Samstag, 8. Januar 2011, 17:08 Uhr

>Egoismus, wäre doch, wenn ich NUR an mich denke. Ich denke aber eher so das ich mit den anderen zusammenleben muss und meinen teil in den großen Topf werfe das alle was davon haben. darum kann ich leute nicht leiden die schnorren und sich durchfresse, bzw. die sich einfach mehr nehmen wie ihnen zusteht. und die die einfach nur ungern teilen sind für mich das hinterletzte. ich hab nicht viel, geb aber gern. und dasist auch das ding mit dem „wiedernehmen”. ich möchte halt auch etwas zurückbekommen wenn ich es mal nicht alleine hin bekomme oder es nicht selbst schon habe. Kollegialismus nenne ich es einfach mal. oder kameradschaft. ein normal gesundes sozialdenken.
>
>Oder nicht...???

Oh, natürlich. Dann hab ich deine Aussage whol n bissl falsch interpretiert, entschuldige ;)
Ich geb meistens auch viel mehr, als ich habe. Kommt aber ein bisschen auf die Beziehung zu einem Menschen an. Wenn mich ein Kollege 6 mal am Tag nach einer Kippe fragt, geb ich die natürlich. Bei einem fremden Menschen wäre es vielleicht die Hälfte, die ich geben würde. Und bei Menschen die ich gar nicht mag, da bin ich recht egositisch.
Und das is nicht nur bei Kippen so, sondern bei allem möglichen. Das geht dann wohl eher unter sozial bzw. nett/höflich, weniger unter Kameradschaft...
Alpha
Uwe (41)
aus Rhauderfehn (Ostfriesland)
Oi!-Skinhead

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Samstag, 8. Januar 2011, 13:24 Uhr

Egoismus, wäre doch, wenn ich NUR an mich denke. Ich denke aber eher so das ich mit den anderen zusammenleben muss und meinen teil in den großen Topf werfe das alle was davon haben. darum kann ich leute nicht leiden die schnorren und sich durchfresse, bzw. die sich einfach mehr nehmen wie ihnen zusteht. und die die einfach nur ungern teilen sind für mich das hinterletzte. ich hab nicht viel, geb aber gern. und dasist auch das ding mit dem „wiedernehmen”. ich möchte halt auch etwas zurückbekommen wenn ich es mal nicht alleine hin bekomme oder es nicht selbst schon habe. Kollegialismus nenne ich es einfach mal. oder kameradschaft. ein normal gesundes sozialdenken.

Oder nicht...???
Froiden_Kind
Fabian ''Zwieback'' (31)
aus Baden/Zürich (Aargau, Schweiz)

Traditioneller Skinhead

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Samstag, 8. Januar 2011, 12:59 Uhr

Also ich hab eine nationalliberale Einstellung, das stört aber niemanden von meinen Kollegen, weil ichs auch nicht grad an die grosse Glocke hänge. Und ich finde, es ist egal, wie stark links oder rechts man ist. Ich kann auch gerne mit nem Nazi 'n Bier trinken gehen, solange der nicht gleich andere blöd anmacht oder irgendwelches Rechtes zeugs sagt/singt/wat auch immer... Solange der Rechtsextreme/Linksextreme friedlich bleibt, hab ich kein Problem damit. Bevor's eskaliert bin ich sowieso weg. Da muss keiner auf meine Hilfe bauen, wenn der Scheisse baut mit rassistischem oder kommunistischem Zeugs.
Froiden_Kind
Fabian ''Zwieback'' (31)
aus Baden/Zürich (Aargau, Schweiz)

Traditioneller Skinhead

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Samstag, 8. Januar 2011, 12:56 Uhr

>Um mal auf den Nationalismus einzugehen, bekenne ich mich auch mal als Nationalisten. Aber eben kein Rassist. Ich bin für den erhalt meines Heimatlandes. Gegen die Ausbeutung von Schmarotzern. Und beim ausbeuten is mir egal ob schwarz oder weiß, ob reich oder arm, ob deutsch oder nicht. Millionen schwere Steuerhinterziher sollen genau so bestraft werden wie der sozialamt-„aussauger” oder Schwarzhändler. Ich geb mir mühe das es mir gut geht ohne das ich anderen schaden zufüge. und deshalb ist mein denken auch national.

Wär das nicht eher egoistisch?^^
Alpha
Uwe (41)
aus Rhauderfehn (Ostfriesland)
Oi!-Skinhead

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Samstag, 8. Januar 2011, 11:00 Uhr

Um mal auf den Nationalismus einzugehen, bekenne ich mich auch mal als Nationalisten. Aber eben kein Rassist. Ich bin für den erhalt meines Heimatlandes. Gegen die Ausbeutung von Schmarotzern. Und beim ausbeuten is mir egal ob schwarz oder weiß, ob reich oder arm, ob deutsch oder nicht. Millionen schwere Steuerhinterziher sollen genau so bestraft werden wie der sozialamt-„aussauger” oder Schwarzhändler. Ich geb mir mühe das es mir gut geht ohne das ich anderen schaden zufüge. und deshalb ist mein denken auch national.

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