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 Politik & Skinheads
 Unpolitischer OI-Skin wirklich möglich...?
katze69
Friederike (43)
aus Rostock
Renee/Skingirl
(Moderator)

Dabei seit 2/2008
(3189 Beiträge)

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Sonntag, 16. Januar 2011, 13:34 Uhr

Recht hast du. Ich mach einen passenderen Thread auf.
Alpha
Uwe (41)
aus Rhauderfehn (Ostfriesland)
Oi!-Skinhead

Dabei seit 12/2010
(126 Beiträge)

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Samstag, 15. Januar 2011, 19:26 Uhr

Ich denke wir verfehlen das Thread-Thema mal wieder....

Sollten wir dafür einen neuen aufmachen oder einen vorhandenen weiternutzen?

Schlagt mal was vor. Ich finde das Thema sehr interessant und würde darüber gern weiter diskutieren.

Also bitte Thread vorschlagen oder einen aufmachen. (traue mich nicht einfach einen aufzumachen =( )
Lapinkulta
Daniel (36)
aus dem Emmental (Schweiz)

Oi!-Skinhead

Dabei seit 1/2010
(370 Beiträge)
Samstag, 15. Januar 2011, 17:36 Uhr

Das mit dem „Es geht uns zu gut” stimmt leider...

Wenn man bedenkt die UBS (grösste Bank der Schweiz) hat von uns Steuerzahlern 6 Mrd. Franken „geschenkt” bekommen und weitere 60 Mrd. wertlose Papiere verkauft...

Wer zahlt und garantiert das? der Steuerzaheler... Zum vergleich: die Schweiz hat ein jährliches Budget von 60 Mrd. (2009) 58 Mrd. (2010) 62.4 Mrd (geplant 2011)

Und dann geben wir 66 Mrd. der Bank, die in den 10 Jahren davor ca. 110 Mrd Gewinn gemacht und dem Konzernschef jeweils zwischen 20 und 30 mio ausbezahlen hat...

für 30 Mio müsste ich 500 Jahre arbeiten... warum schiesst man nicht einfach auf so Leute? uns geht es zu gut... oder zumindest der mehrheit... und:

Die schauen schon, dass es zumindest so vielen so gut geht, dass nicht zu viele aufmucken...
[User gelöscht]
Samstag, 15. Januar 2011, 17:03 Uhr

die gruppen könnten sein: antifa,migranten auf der einen seite,auf der anderen seite: moslemgegner,rechte,das normale volk was die schnauze voll hat vonne regierung.
sind natürlich auch austauschbar teilweise.zum beispiel das normale volk kann auf beiden seiten stehn.

habe ich was vergessen?
und vorallem,auf welcher seite bezieht man dann position?
die anti-moslems haben ja teilweise recht,aber die driften mir dann doch zu weit rechts ab.also,was bleibt dann noch übrig?

ik wander aus^^

aber wohin?

fragen über fragen...........
Alpha
Uwe (41)
aus Rhauderfehn (Ostfriesland)
Oi!-Skinhead

Dabei seit 12/2010
(126 Beiträge)

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Samstag, 15. Januar 2011, 16:33 Uhr

In dem punkt das in Frankreich das Land lahm liegt geb ich dir (gerne) recht. Aber in Deutschland gibt es zu viele Heuchler und „Hinter-Eingangs-Benutzer” die einfach zu viel schiß haben, auch nur einen kleinen teil ihres „Reichtums” aufzugeben. Der Spruch: „uns geht es ja gut” ist noch zu fest verankert. Und es stimmt einerseits (leider) ja auch. Die sehen die exikutive mit einem Haftbefehl wedeln und alle ziehen sich in ihr „schnecken”-Haus zurück alá uns gehts doch gut.... zurück!*grrrrr Durch diese Heuchler und Feiglinge wird es, meiner Meinung nach wohl noch dauern bis zum „großen knall”. Ein paar aufständler und autonome die unruhe verbreiten wird es immer geben. Es klingt evtl jetzt mies, aber es müssen erst die generationen weg sein, die das Land nach dem Krieg aufgebaut haben, bevor wir etwas verändern können. Die Verlustangst und die angst vor neuen Waffenkonflikten ist zu groß bei den „alten”. zudem fehlt auch der zusammenhalt der Staatsbürger die nicht einer ethnischen gruppe angehören, wie z.B Russen und Türken, Christen und Moslems und die ausgrenzung von Randgruppierungen ist auch noch zu groß. Sehen was die zeit bring. Aber eine Art Bürgerkrieg oder Volksaufstand liegt meines erachtens nach noch minimum 20 Jahre weg.
[User gelöscht]
Samstag, 15. Januar 2011, 15:02 Uhr

Alpha du hast ne gute einstellung.man darf/sollte sich nicht alles gefallen lassen von den oberen.solange man was machen,dagegen was unternehmen kann,sollte man es versuchen,wenn es einem auf dem herzen liegt.
aber die oberen merken langsam auch,dass sich die bevölkerung nicht mehr alles gefallen lässt.warte mal ab in einigen jahren,wenns hier richtig knallt.da kann man sich nen kleinen beispiel nehmen an frankreich,wenn die da alle protestieren,liegt dat janze land lahm............
hier wird das denke auch nicht mehr lange dauern bis es soweit ist.
Froiden_Kind
Fabian ''Zwieback'' (31)
aus Baden/Zürich (Aargau, Schweiz)

Traditioneller Skinhead

Dabei seit 9/2009
(558 Beiträge)

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Samstag, 15. Januar 2011, 12:57 Uhr

Das würd ich aus meiner Sicht als patriotisch anschauen. Weil du nur das Beste für dein Land willst und dafür kämpfst. Weil du ja schreibst, dass du die Grünflächen nicht weg willst. Das versteh ich als einen Art Stolz, wie es jetzt ist.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Alpha
Uwe (41)
aus Rhauderfehn (Ostfriesland)
Oi!-Skinhead

Dabei seit 12/2010
(126 Beiträge)

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Freitag, 14. Januar 2011, 14:48 Uhr

National eher Regional....

Ich hab z.B. bei einer Bürgerinitiative mitgeholfen einen Siedlungbau zuverhindern. Die wollten dafür ein Waldstück und ein Biotop überbetonieren.

National heist für mich das ich mich vorrangig für Innerdeutsche angelegenheiten einsetzte. Ferner ich die „macht” dazu habe. Im ersten moment einfach sagen was einem nicht passt. Das passiert meist durch Bürgerinitiativen, Demos oder ahnliche aktivitäten. Es ist mir wichtig das es meinem Land/meiner Region gut geht. Es darf nicht einfach alles hingenommen werden. Ich möchte halt nicht einfach zusehen wie z.B. Grünflächen zubetoniert werden. Oder das Spielplätze durch Einkaufszentren ersetzt werden. Wenn es doch passiert weis ich für mich das ich es zumindest versucht habe. Das ist für mich sehr wichtig. Nicht nur rummaulen das alles scheiße ist, sondern den Bock bei den Hörnern packen... Die sollen merken das es Bürger gibt die sich nicht einfach so rumkomandieren lassen. Mein Motto ist da: Für ein schönes Leben, eine saubere Region und nicht immer alles beschlossene von den Politikern und Kapitalisten hinnehmen.
[User gelöscht]
Freitag, 14. Januar 2011, 14:03 Uhr

>Meiner Meinung ist man das so schön beschriebene Schaf 670889, wenn man seine Schnauze hält...
>
>Wer Politik ablehnt, darf sich auch nicht beschweren. Und dann sollte man auch zu politischen Fragen keinen beitrag leisten. Ich denke national, aber warum sollte ich mich dann nicht als Oi! bezeichnen. Ich gehe wählen, setzte mich mit lokalen belangen auseinander aber wenn ich in meinem Stamm-Pub sitze ist politik so uninteresant wie ein leeres Bierglas. Ich bin politisch aktiv aber grenze die politik in meiner Freizeit aus wenn sie fehl am Platz ist.

was bedeutet für dich national denken?welche beispiele kannst du da aufzählen?
Alpha
Uwe (41)
aus Rhauderfehn (Ostfriesland)
Oi!-Skinhead

Dabei seit 12/2010
(126 Beiträge)

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Freitag, 14. Januar 2011, 13:57 Uhr

Meiner Meinung ist man das so schön beschriebene Schaf 670889, wenn man seine Schnauze hält...

Wer Politik ablehnt, darf sich auch nicht beschweren. Und dann sollte man auch zu politischen Fragen keinen beitrag leisten. Ich denke national, aber warum sollte ich mich dann nicht als Oi! bezeichnen. Ich gehe wählen, setzte mich mit lokalen belangen auseinander aber wenn ich in meinem Stamm-Pub sitze ist politik so uninteresant wie ein leeres Bierglas. Ich bin politisch aktiv aber grenze die politik in meiner Freizeit aus wenn sie fehl am Platz ist.
Keph
Andreas (48)
aus München (Deutschland)
S.H.A.R.P.-Skinhead

Dabei seit 7/2010
(523 Beiträge)

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Mittwoch, 6. Oktober 2010, 9:27 Uhr

>Versteh mich nicht falsch - wer was bewegen will kann das auch. Ich bin z.B. Mitglied der Piratenpartei UK. Wer weiss, vielleicht komme ich ja mal ins Parlament :-)
>
>Regional beginnt es - oder wie Konfuzius sagt: Auch die laengste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

1. Der weise Konfuzius hat mal wieder recht. :)

2. PPUK, neee, die APPD.
http://www.youtube.com/watch?v=XexCfjjEtcg
The_Gates
Goetz 
aus Blackpool (UK)

Traditioneller Skinhead

Dabei seit 8/2010
(1753 Beiträge)
Dienstag, 5. Oktober 2010, 20:53 Uhr

Versteh mich nicht falsch - wer was bewegen will kann das auch. Ich bin z.B. Mitglied der Piratenpartei UK. Wer weiss, vielleicht komme ich ja mal ins Parlament :-)

Regional beginnt es - oder wie Konfuzius sagt: Auch die laengste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

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