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Szene
 Politik & Skinheads
 Ist ein bisschen rechts wirklich so schlimm?
The_Gates
Goetz 
aus Blackpool (UK)

Traditioneller Skinhead

Dabei seit 8/2010
(1753 Beiträge)
Donnerstag, 23. Februar 2012, 23:00 Uhr

<QUOTE>
Warum soll ich die Vielsprachigkeit in meinem Viertel akzeptieren?
Wenn ich in einem mir fremden Land lebe, dann sollte ich nach einer gewissen Zeit in der Lage sein, mich dort ohne Probleme zu verständigen. Denn die Sprache des Landes zu sprechen, in dem man zu leben beabsichtigt, sollte ja wohl drin sein. Ich muss mich als Einwanderer in einem anderen Land integrieren, nicht das Land.
</QUOTE>

Sehe ich als Immigrant genau so. Ich spreche zwar mit meinem Nachwuchs nur Deutsch, sollte es sich aber geben das Insulaner sich gesellen, schwenke ich zur Eingeborenensprache. Ist einfache eine Frage des Anstands. Wenn ich das alle um mich rum deutsch reden sollen, haette ich auch zuhause bleiben koennen.
Tragi
Matthias (49)
aus Rodgau-Weiskirchen

Hooligan

Dabei seit 2/2005
(2107 Beiträge)
Dienstag, 21. Februar 2012, 19:47 Uhr

„rechts neben der CSU darf es keine andere Partei geben F.J. Strauß”
RockabillySkin
Matze (47)
aus Kiel Rock City
Rockabilly/Psychobilly

Dabei seit 12/2008
(60 Beiträge)
Dienstag, 21. Februar 2012, 15:12 Uhr

Warum soll ich die Vielsprachigkeit in meinem Viertel akzeptieren?
Wenn ich in einem mir fremden Land lebe, dann sollte ich nach einer gewissen Zeit in der Lage sein, mich dort ohne Probleme zu verständigen. Denn die Sprache des Landes zu sprechen, in dem man zu leben beabsichtigt, sollte ja wohl drin sein. Ich muss mich als Einwanderer in einem anderen Land integrieren, nicht das Land.

„Nationale Identität”, eine negativ behaftete Redewendung. Aber recht hast, du, was bedeutet es?
Meinen wir die rein deutsche Identität oder eher das allgemein westliche Wesen von Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit?
Was meinen wir mit „deutsch”-sein?
Soturi
TheAfghanMod (35)
aus Mannheim
Metaller

Dabei seit 4/2011
(57 Beiträge)

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Donnerstag, 29. Dezember 2011, 21:03 Uhr

Sind wir dir zu wenig SCHAR(P)F - also ich mag mein Mahl eher pikant ;-)
Keph
Andreas (48)
aus München (Deutschland)
S.H.A.R.P.-Skinhead

Dabei seit 7/2010
(523 Beiträge)

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Mittwoch, 7. Dezember 2011, 16:41 Uhr

>Weiß nich ob ich meine Meinung schon kundgetan habe.
>Aber was bedeutet denn schon „rechts” sein? Woran macht man das fest?
>Ist es die Sorge um die eigene „nationale Identiät”, wenns denn sowas gibt? Macht man sich sorgen, dass man in seinem Viertel schon bald ein Fremdsprachen dolmetscher beim einkaufen braucht?
>
>Ist es die Unzufriedenheit mit unseren Politikern, die lieber Geld in Pleitestaaten verfrachten, obwohl jedes 3.Kind hier ebenfalls in Armut lebt?
>
>Ich gebe zu, dass ich, obwohl ich halb-Brite bin, einen gewissen Stolz nicht verbergen kann und will.
>Ich finde es toll, dass Deutschland nach dem krieg wieder so aufgeblüht ist, dass die zerstörten Städte wieder aufgebaut wurden, ich bin bin stolz auf meine Ur-Oma mütterlicherseits, die Trümmerfrau war und mitgeholfen hat.
>Ich finde es auch toll, dass verfolgte Menschen sich an uns wenden, wenn sie Asyl haben möchten.
>
>Ich finde es nicht toll, dass es Deutsche wie Ausländer gibt, die sich im Ausland bzw. Gastland verhalten wie die letzten Ärsche.
>Ich finde es auch nicht toll, dass Merkel und Konsorten uns immer noch dieses schlechte Gewissen vorleben.
>Die aktuellen Nachrichten über rechtsradikale Vollpfosten, die menschen ermorden gehen mir an die Nieren.
>
>Was bedeutet es also „rechts” zu sein? Weil man eine gewisses Maß an Heimatliebe hat? AUf meiner Jacke ist eine schottische Flagge draufgenäht, weil ich stolz bin, Halbschotte zu sein. Warum auch nicht?
>Zwischen einer gesunden „rechten” (was immer das bedeutet) Einstellung und Rechtsradikalismus bzw. -Extremismus sollte man schon unterscheiden.
>
>Letztendlich sind alle Menschen gleich. Ob Gleich klug, gleichwertig, oder gleichdoof.
>
>In meiner Ausbildung zum Rett.Ass. mache ich KEINEN Unterschied ob da ein Deutscher meine Hilfe braucht oder ein Türke oder ein Franzose.
>Erstens darf ich es nicht, und wenn ich es dürfte, würde ich es dennoch nicht tun und zweitens sind wir alle Menschen.
>Egal woher wir kommen. Wir gehen immer in eine Richtung, wenn auch verschiedene Wege.
>Aber das leben hat noch KEINER überlebt. Egal wie politisch er war.

Matze, was meinst du genau mit „nationale Identiät”, meinst ein Deutschland mit deutschen Idealen und deutscher Bevölkerung?

Wenn ja:
Das gabs nie und wirds nie geben.

Wenn dich die Vielsprachigkeit im Viertel stört aktzeptiere es oder mach was dagegen.
RockabillySkin
Matze (47)
aus Kiel Rock City
Rockabilly/Psychobilly

Dabei seit 12/2008
(60 Beiträge)
Mittwoch, 23. November 2011, 15:08 Uhr

Weiß nich ob ich meine Meinung schon kundgetan habe.
Aber was bedeutet denn schon „rechts” sein? Woran macht man das fest?
Ist es die Sorge um die eigene „nationale Identiät”, wenns denn sowas gibt? Macht man sich sorgen, dass man in seinem Viertel schon bald ein Fremdsprachen dolmetscher beim einkaufen braucht?

Ist es die Unzufriedenheit mit unseren Politikern, die lieber Geld in Pleitestaaten verfrachten, obwohl jedes 3.Kind hier ebenfalls in Armut lebt?

Ich gebe zu, dass ich, obwohl ich halb-Brite bin, einen gewissen Stolz nicht verbergen kann und will.
Ich finde es toll, dass Deutschland nach dem krieg wieder so aufgeblüht ist, dass die zerstörten Städte wieder aufgebaut wurden, ich bin bin stolz auf meine Ur-Oma mütterlicherseits, die Trümmerfrau war und mitgeholfen hat.
Ich finde es auch toll, dass verfolgte Menschen sich an uns wenden, wenn sie Asyl haben möchten.

Ich finde es nicht toll, dass es Deutsche wie Ausländer gibt, die sich im Ausland bzw. Gastland verhalten wie die letzten Ärsche.
Ich finde es auch nicht toll, dass Merkel und Konsorten uns immer noch dieses schlechte Gewissen vorleben.
Die aktuellen Nachrichten über rechtsradikale Vollpfosten, die menschen ermorden gehen mir an die Nieren.

Was bedeutet es also „rechts” zu sein? Weil man eine gewisses Maß an Heimatliebe hat? AUf meiner Jacke ist eine schottische Flagge draufgenäht, weil ich stolz bin, Halbschotte zu sein. Warum auch nicht?
Zwischen einer gesunden „rechten” (was immer das bedeutet) Einstellung und Rechtsradikalismus bzw. -Extremismus sollte man schon unterscheiden.

Letztendlich sind alle Menschen gleich. Ob Gleich klug, gleichwertig, oder gleichdoof.

In meiner Ausbildung zum Rett.Ass. mache ich KEINEN Unterschied ob da ein Deutscher meine Hilfe braucht oder ein Türke oder ein Franzose.
Erstens darf ich es nicht, und wenn ich es dürfte, würde ich es dennoch nicht tun und zweitens sind wir alle Menschen.
Egal woher wir kommen. Wir gehen immer in eine Richtung, wenn auch verschiedene Wege.
Aber das leben hat noch KEINER überlebt. Egal wie politisch er war.
Rookie
Martin (30)
aus den Bergen des mexikanischen Südostens

Oi!-Skinhead

Dabei seit 1/2008
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Sonntag, 18. September 2011, 17:11 Uhr

>Finde man sollte so was links un rechts betrifft ausgeglichen sein

word
katze69
Friederike (43)
aus Rostock
Renee/Skingirl
(Moderator)

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Samstag, 17. September 2011, 19:05 Uhr

>Nö,n bisschen Rechts muss man sein....

Muss man nicht

>man kann ja nicht alles tollerieren was Zuwanderer sich hier erlauben.Sonst kann man ja gleich jedem in Arsch kriechen...

Stimmt - aber das ist gesunder Menschenverstand, nicht Rechts

>Rechts ist ja nicht gleich Nazi,da gehört schon mehr zu...Ausländerhass,A.H. verehren etc...

Auch wenn es unterschiedliche Wege innerhalb des rechten Spektrums gibt, besonders gut ist keiner davon

Deutschland ist Deutschland,Türkei ist Türkei,Russland ist Russland...

Seeehr weise....

>jedes Land sollte so bleiben wie es ist das gleiche gilt auch für seine Kulturen....

Wenn das so wäre, würde die Menschheit noch heute auf Bäumen hocken

>Alles zu vermischen find ich nicht gut und klappt auch nicht wirklich....weil Kulturen z.B. Islam einfach ZU unterschiedlich sind...

Ob du's gut findest oder nicht, es passiert. Jeden Tag und schon seit tausenden Jahren. Auch mit Kulturen und Völkern, die sich anscheinend völlig spinnefeind sind

>deren Einstellung/Ansichten beißen sich mit diversen Gesetzen etc...

Was am Islam beißt sich denn mit deutschen Gesetzen? Ich wüsste kein Beispiel, jedenfalls nichts, was so tatsächlich im Koran steht. Es kursieren ein paar Dinge, die einige ewiggestrige Muslime als ehernes Glaubensgesetz zu verkaufen suchen, die sich mit deutschem Rechtsverständnis beißen - aber die widersprechen teilweise sogar dem Grundgedanken des Islam, von türkischen Gesetzen usw. ganz zu schweigen.
Mr.BlueBeat
Martin (27)
aus Mansfelder Land

Traditioneller Skinhead

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Samstag, 17. September 2011, 13:24 Uhr

Finde man sollte so was links un rechts betrifft ausgeglichen sein

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